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Letztes Wochenende war es so weit! Vom 1. – 3. November fand das Ausbildungswochenende für die Neututoren 2019 statt. 24 frische, fleißige Ultraschallneulinge konnten dabei erstmals im Skills Lab Fuß fassen, miteinander üben und sich kennenlernen.

Als eine der 24 Glücklichen, möchte ich nun ein wenig schildern, wie denn das Ganze abgelaufen ist:

Alle drei Tagen waren grundsätzlich gleich aufgebaut. Am Freitag fand am Anfang des Tages ein Vortrag zum Thema Physik statt (DAS Lieblingsthema schlechthin von allen Medizin-StudentInnen). Dann wurden wir in Vierergruppen aufgeteilt und bekamen einen Tutor/eine Tutorin zugeteilt. Das Hauptthema „Abdomen“ wurde in kleinere Teile gespalten, zum Beispiel starteten wir mit dem Thema „rechte Flanke“, das die Leber und hauptsächlich die Niere abdeckte. Wir hatten immer ca. 1-2 Stunden Zeit, mit einem Tutor/einer Tutorin die Region zu üben, Pathologien zu besprechen und Gehörtes zu wiederholen. Danach fand ein Pathologie-Quiz statt, wo man dann beweisen konnte wie gut man (oder nicht) aufgepasst hat!

Am Samstagabend fand anschließend an den lehrreichen Tag ein großes Get-together mit allen Neututoren und auch einigen Alt-Tutoren statt. Ich finde es wirklich beeindruckend und super was für ein tolles Team die Leute von Sono4you sind! Das war auch ein Grund für mich warum ich mich als Tutorin beworben habe. In den drei Tagen haben sich wirklich einige Freundschaften entwickelt und ich finde es sehr schön, dass auf Teambuilding sehr viel Wert gelegt wird.

Der Sonntag war dann schon ein bisschen träge, trotzdem waren alle wirklich wahnsinnig motiviert! An diesem Tag stand das Thema „E-Fast“, also Notfallsonographie am Programm. Da man pro Halbtag immer eine/n andere/n Tutor/in hatte, gab es immer ein wenig Abwechslung, da jeder auf andere Art und Weise unterrichtet und so jede Person ihre Individualität zum Vorschein bringen konnte.

Insgesamt war das Ausbildungswochenende eine sehr tolle Erfahrung! Das Schallen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich habe auch eine Menge lernen können. Ich habe vor allem mitbekommen, dass man sehr viel Gefühl braucht, um sich einen Schnitt genauso einstellen zu können wie man ihn braucht. Ich persönlich bin sehr bestrebt noch vieeeeeel mehr zu lernen. Einige wichtige Sätze des Teams werden mir sicher in Erinnerung bleiben, z.B: „More Gel, more Gain, more G…!“